Stellen Sie sich vor, Sie sind die Stimme einer Stadtverwaltung. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten mehr Transparenz, schnellere Antworten und möchten sich aktiv an städtischen Projekten beteiligen. Facebook, Instagram & Co. scheinen die perfekten Kanäle, aber… wie anfangen?
Es klingt einfach, aber schon bald zeigt sich: Die Facebook-Seite wird von Troll-Kommentaren dominiert, auf Instagram gibt es kaum Interaktion und der X-Account fühlt sich wie ein verwaister Bahnhof an. Die Folge: Statt die Bürgernähe zu stärken, wirkt die Stadtverwaltung überfordert und wenig attraktiv.
Hier kommen ein paar humorvoll-sachliche Tipps:
Seien Sie ein Mensch, kein Amt
Zeigen Sie die Gesichter hinter den Kulissen! Ob der Bürgermeister beim Bäume pflanzen oder die Stadtsekretärin mit dem Büropudel – Persönlichkeiten ziehen immer.
Visuelle Geschichten erzählen
Nutzen Sie Instagram-Stories und -Reels, um aktuelle Projekte und Events zu dokumentieren. Ein Vorher-Nachher-Post über den neuen Stadtpark? Immer ein Hit!
Interaktivität ist der Schlüssel
Erstellen Sie Umfragen, Q&A-Sessions und nutzen Sie Facebook-Live für Bürgerfragestunden. Menschen lieben es, wenn sie direkt eingebunden werden.
Humorvolles Wissen teilen
Erstellen Sie lustige Infografiken oder Memes über lokale Geschichte oder Fun-Facts. Ein Schmunzeln hier und da, und schon ist die Reichweite gesichert.
Schnelle Reaktionen
Niemand mag es, wenn Anfragen wochenlang unbeantwortet bleiben. Bauen Sie ein kleines, schlagkräftiges Social Media-Team auf, das schnell und freundlich reagiert.
Mit diesen Tipps verwandelt sich Ihre Social Media Präsenz von „Oh nein, schon wieder ein Amtspost“ zu „Wow, was passiert als nächstes in unserer Stadt?“
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Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen zur Verfügung und freue mich auf den Kontakt mit Ihnen.
Siehe auch Welche Plattform soll es sein?
Beitragsbild
Ordnerstapel – Image by wirestock on Freepik